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3-tägiger Online-Crashkurs Strafrecht:

Tage: freitags, 30. August, 6. und 13. September 2024, jeweils 15.00 bis 19.00 Uhr

Wiederholung des 1. Kurstages am 31. August 2024 von 09.00 bis 13.00 Uhr​

​Ausnahmsweise wird der 1. Kurstag doppelt angeboten und daher am Samstag, den 31.08.2024, von 09.00 bis 13.00 Uhr wiederholt. Sie können sich einen Termin aussuchen oder beide Termine besuchen. Hintergrund für diese Besonderheit ist eine Terminkollision. Der Kurs wurde auf Wunsch von mehreren Referendarinnen und Referendaren angeboten, um eine optimale Vorbereitung auf die Herbst-Examina zu ermöglichen.

Die angebotenen beiden Termine stellen leider die einzige Möglichkeit für die Durchführung des ersten Kurstages dar. Sollten Sie an den beiden Möglichkeiten für den ersten Kurstag verhindert sein, ist das kein Hinderungsgrund für die Teilnahme. Ich empfehle Ihnen hier, wegen den geringen Mehrkosten gegenüber der Buchung der Einzeltage, die Buchung des gesamten Crashkurses. So erhalten Sie alle Unterlagen und können anhand dieser in der großen Fragerunde am Ende des 2. Kurstages alle offenen Fragen stellen. Gerne nehme ich mir hierfür die Zeit.

Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen auf dem Weg zum Examen zu helfen und das bekommen wir auch hin!

 

Online via:       ZOOM

 

Infos & Anmeldung:        www.kurz-check.de

 

Kosten:           3-tägiger Kurs:    75,00 € (25,00 €/Tag) inkl. Unterlagen

 

Einzelbuchung der Tage:        je 29,99 €

Vorteil für Unentschlossene:  Bei Einzelbuchung des 1. Kurstages erhalten Sie einen Gutschein, mit dem Sie sich nach dem 1. Kurstag unter Anrechnung des bereits gezahlten Betrages noch zum vergünstigten Gesamtpreis von 75,00 € zum Gesamtkurs anmelden können.

 

 Adressat:       

• Examenskandidaten*innen für die 2. juristische Staatsprüfung
• Alle, die ihr Wissen in kompakter Form wiederholen und dabei die besonders wichtigen Systematiken noch einmal verständlich ins Gedächtnis rufen wollen
• Aber auch Referendare*innen ohne Vorkenntnisse, die sich früh ein Systemverständnis verschaffen wollen; anhand der Vorbereitungsunterlagen und den Lernvorschlägen können auch „Unerfahrene“ sich anhand des Kurses in kurzer Zeit einen sehr guten Überblick über die Themen der Strafrechtsklausur in der 2. juristischen Staatsprüfung verschaffen

 

Ziel:                 Möglichst umfassende Vorbereitung auf die strafprozessualen Probleme von Anklage-, Urteils-, Revisionsklausur und Aktenvortrag

 

Inhalt:              Examenswissen für Anklage-, Urteils, Revisionsklausur und Aktenvortrag

 

Vorteile im Überblick:

• Systemverständnis, um möglichst alle dazugehörigen Probleme erkennen und lösen zu können; vermittelt an
  • vielen einprägsamen Beispielen
  • topaktuellen und potentiellen Examensfällen der relevanten letzten Jahre
• gesamtheitliches Konzept aus
  • Vorbereitung:
    • mehr als 260 Vorbereitungsfragen mit Lern- und Vertiefungsfundstellen
    • topaktuelle und potentielle Examensfälle zum Üben vor den jeweiligen Kurstagen
    • mehrseitiges Prüfungsschema und Übungsblätter

 

• Im Kurs:
  • Erklärung des Systems und Selbstcheck des Verständnisses anhand vieler einprägsamer Beispiele sowie an den vorab übersandten topaktuellen und potentiellen Examensfällen
  • Klärung der offenen Fragen nach jedem Komplex und am Ende des Kurses
    • Der Kurs soll helfen. Daher sollten Sie alle offenen Fragen anbringen. Hierbei gilt: Dumme Fragen gibt es nicht; dumm wäre es nur, sie nicht zu stellen.
    • Fragen können jederzeit im Chat gestellt werden und werden möglichst bei der jeweiligen Erklärung der behandelten Systematik sofort aufgegriffen oder in der Fragerunde am Ende des Komplexes beantwortet.
    • Der Kurs ist zum aktiven Mitdenken konzipiert.

 

• Praktisches Einüben der Umsetzung des Wissens in der Klausur und im Aktenvortrag – häufig ein ganz praktisches Problem, an dem man arbeiten sollte, indem man z.B. Antworten auf folgende Fragen hat:
  • Habe ich das Problem erkannt?
  • Wo gehört es in die Klausur hin?
  • Wie leite ich die Prüfung ein?
  • Wie baue ich die Problemdarstellung auf?
  • Welche Prüfungsschritte habe ich zu beachten, um nichts zu vergessen/zu übersehen?
  • Gibt es typische Parallelfälle, an die ich denken sollte?
• Auflösung der Übungsfälle
• ausreichende Pausen ca. nach jeder Stunde

 

• Nachbereitung:
  • alle Unterlagen aus dem Kurs zur Nachbereitung
    • So wird das umfangreiche Mitschreiben entbehrlich und es kann mehr Aufmerksamkeit auf das Systemverständnis gelegt werden.
  • fortlaufend aktualisiertes Kursskript „Lernen und Vertiefen mit dem Kommentar“ von Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, und Fischer, StGB im Wert von 17,99 € (aktuell: 163 Seiten)
    • Wichtige Klausurproblematiken werden darin dargestellt und die nicht immer leicht zu findenden Fundstellen im Kommentar werden aufgezeigt.
    • Dadurch kann der Stoff nachbereitet und gleichzeitig das Auffinden im Kommentar vorbereitet/erlernt werden. Man sollte so die Chance verbessern, die Probleme der Prüfung anhand der verfügbaren Hilfsmittel zu finden.
    • Enthalten sind viele Hinweise auf themenspezifisch passende topaktuelle und potentielle Examensfälle zum Üben und Überprüfen des Systemverständnisses.
  • Im Nachgang werden per E-Mail die Lösungen zu den Fällen und Übungsblättern übersandt.
• Anhand der Vorbereitungsfragen und dem Skript ist jederzeit eine schnelle und umfassende Wiederholung des Examensstoffs möglich.
  • Tipp: Notieren Sie sich bereits bei der ersten Nachbereitung zu jeder Frage die Fundstelle im Skript, Lehrbuch oder sonstigen eigenen Materialien. Der Hinweis auf das Skript ermöglicht gleichzeitig das schnelle Auffinden der Kommentarfundstelle.
  • Diese Art des Lernens spart Zeit und sichert eine umfassende Wiederholung!
  • Die Fragenliste ist so konzipiert, dass Fragestellungen aus dem Kurs wiedererkannt werden können und das Lernen erleichtert wird.

 

• Eine angenehme Atmosphäre ist eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Lernen und daher ein Leitgedanke des Kurses. Der Kurs soll Ihnen helfen, Verständnis zu erwerben, Lücken zu stopfen und Punkte zu sammeln. Ein Problem ist nur so lange eines, bis man die Lösung versteht. Lassen Sie uns daher aus Fragezeichen Ausrufezeichen machen, damit Sie mit einem guten Gefühl in die Prüfung gehen.

 

Referent:         Folgende Erfahrungswerte im Strafrecht bringe ich für Sie ein:

• Ich bin hauptamtlich stellvertretender Vorsitzender eines Strafsenats am Oberlandesgericht und habe im Strafrecht außerdem bereits als Staatsanwalt, Ermittlungsrichter, Strafrichter, Vorsitzender des Schöffengerichts und Mitglied in allgemeinen Strafkammern, der Jugendkammer und dem Schwurgericht sowie im Ministerium der Justiz gearbeitet.
• Seit 18 Jahren bin ich AG-Leiter aus Leidenschaft mit dem Ziel, den Weg durch die Prüfung und das Lernen einfacher zu machen.
• Ebenfalls seit 18 Jahren bin ich Mitglied der Prüfungskommission in der 1. bzw. 2. juristischen Staatsprüfung
• Möglicherweise kennen Sie mich auch als Autor verschiedener Bücher zur Examensvorbereitung (vgl. jährliche Rechtsprechungssammlungen zum Üben – auf AMAZON: Examens-Check Strafrecht 2020 bis 2023)
• Kommentator in mehreren Gesetzen aus dem Bereich des Strafrechts für Beck-Online
• Verfasser eines Gesetzes aus dem Bereich des Strafrechts
• Referent von zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen in der Justiz, auf dem Deutschen Richter- & Staatsanwaltstag und an den beiden Richterakademien

 

Unterlagen:     gibt es zur Vor- und Nachbereitung; für den 1. Kurstag stehen ab sofort alle Vorbereitungsunterlagen zum Download bereit.

 

Konzept:          Verstehen – Üben – Beherrschen

 

• Für eine Klausur braucht man Wissen.
• Es geht aber nicht um das Auswendiglernen von vielen Einzelproblemen.
• Vielmehr steht hinter vielen Problemkreisen das gleiche System.
• Ich möchte Ihnen diese Systeme aufzeigen, damit Sie mit dem Systemverständnis alle dazugehörigen Probleme – ob bekannt oder unbekannt – in der Prüfung punktebringend lösen können.
• Schauen Sie sich hierzu das Beispiel am Ende an. Es zeigt, wie man mit dem Verständnis des Systems anhand von nur zwei Begriffen die Antworten auf 10 Fragen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Klausuren oder Aktenvorträge geben kann. Das System ist dabei immer das gleiche, nur die Fragen und Problemkreise können beliebig erweitert werden.
• Solche systematischen Zusammenhänge gibt es in nahezu allen Bereichen. Das Ziel beim Lernen muss es sein, möglichst alles so einfach und verständlich wie möglich zu machen. Dem folge ich im Kurs.
• Zur Umsetzung werte ich seit 18 Jahren Examensklausuren und Aktenvorträge aus und passe das Konzept immer wieder auf die Anforderungen in Klausuren und Aktenvorträge an. Damit möchte ich eine möglichst umfassende Behandlung des Examensstoffs erreichen.
• Das Kurskonzept ist darauf angelegt, Sie möglichst umfassend bei der Examensvorbereitung auf die 2. juristische Staatsprüfung im Strafrecht zu betreuen.

 

Feedback:       Schauen Sie sich im Anhang einen Auszug aus dem Feedback zu den letzten Kursen an!

 

Fragen:            kontakt@kurz-check.d

 

Ein Beispiel für Systemverständnis

 

Kennen Sie die Lösung auf alle diese Fragen?

Die Antwort besteht aus „1 bis 2 Wörtern“!!!

Dies ist keine Zauberei – sondern System!!!

 

1. Kann ein unbenanntes Rechtsmittel eingelegt werden? Folge?
2. Kann ich von der Revision auf die Berufung oder umgekehrt wechseln?
3. Wie ist mit mehreren Rechtsmitteln umzugehen? Was gilt, wenn sie sich widersprechen?
4. Genügt die bloße Unterschrift eines Anwalts unter einer Revisionsbegründungsschrift (u. U. des Verurteilten) dem Formerfordernis nach § 345 StPO?
5. Was bedeutet es für die Form einer Revisionseinlegung oder -begründung, wenn der Schriftsatz versehentlich vom Rechtsanwalt nicht unterschrieben worden ist.
6. Was ist die Folge, wenn auf der zu Protokoll der Geschäftsstelle abgegebenen Begründung die Unterschrift des Angeklagten fehlt?
7. Stellt eine Beschränkung eines zunächst unbestimmt eingelegten Rechtsmittels immer eine Teilrücknahme dar, für die der Verteidiger eine ausdrückliche Ermächtigung gemäß § 302 Abs. 2 StPO haben muss?
8. Wann ist ein Verzicht unwirksam?
9. Wann führt eine unterbliebene Belehrung nicht zu einem Beweisverwertungsverbot, z.B.

• im Ermittlungsverfahren gemäß § 136 Abs. 1 StPO?
• in der der Hauptverhandlung gemäß § 243 Abs. 5 Satz 1StPO?

10. Führt es immer zu einem Beweisverwertungsverbot, wenn der Angeklagten gegen seinen Willen gezwungen wird, ein Brech- oder Abführmittel zu nehmen und dadurch Beweismittel hervorgebracht werden, die er zuvor verschluckt hat?

 

Neugierig auf die Antwort? Auf bald im Kurs!!!

 

FEEDBACK aus den letzten Kursen

• Danke! Man fühlt sich in der Vorbereitung auf das 2. Examen häufig allein gelassen und muss sich erst mal einen Überblick verschaffen, bevor man überhaupt den Startpunkt zum Erarbeiten des Stoffs findet, was viel Zeit kostet. Leider ist mir dies in der Zivilrecht-Station erst etwas spät aufgefallen. In der Strafrecht-Station wollte ich nicht abwarte, bis die große Überforderung einsetzt. Ich wollte vorbeugen und die relevanten Punkte zumindest schon einmal hören. Für diesen Zweck hat sich der Kurs sehr gut geeignet.

 

• Danke für die sehr aufschlussreichen Ausführungen! Ich hatte immer das Gefühl, dass ich in der AG für Strafrecht relativ viel gelernt habe, habe aber erst hier im Kurs gemerkt, dass mir viel systemtatisches Wissen gefehlt hat. Meine Ausbilderin hat mir als Tipp mit auf den Weg gegeben, immer hinter die Norm zu schauen und zu verstehen, warum es die Norm gibt und das habe ich in Ihrem Kurs gelernt! Insgesamt habe ich das Gefühl, dass ich nach diesem Kurs im Strafrecht gut vorbereitet bin und beruhigt ins Examen gehen kann. Vielen Dank! Bitte machen Sie unbedingt mehr Werbung, ich hätte den Kurs sehr gerne viel früher gehört, dann hätte ich mir nicht so viel selbst beibringen müssen und hätte das systematische Wissen viel früher erlangt.

 

• Ich hätte mir einen solchen Kurs und solche Unterlagen schon für meine AG gewünscht und bin sehr froh, mich hier angemeldet zu haben. Vielen Dank für Ihr Engagement und den tollen Kurs, der mir sehr geholfen hat, das System zu verstehen und mir die Angst vor den Strafrechtsklausuren genommen hat.

 

• Ich habe immer gerne am Kurs teilgenommen, zweimal sogar als „Wiederholungstäter“. Vielen Dank für Ihr Engagement!

 

• Vielen Dank für:
  • die exzellente Vermittlung von strukturellem Verständnis und der Arbeit an der konkreten Norm
  • das sehr gute Preis- / Leistungsverhältnis zu anderen Kursen
  • die Bereitschaft für die ausführliche Beantwortung von Fragen und auch die Zusatzzeiten nach Ablauf der Kurszeiten. Man hatte immer das Gefühl, das wir Ihnen wirklich wichtig waren!

 

• Vielen Dank für den systematischen Überblick vor dem Examen! Gefallen hat mir vor allem, dass man als Zoom Hörer durch die Rückfragen miteingebunden wird. Auch der kurze Hinweis auf die besonders wichtigen Inhalte und Systematiken hat mir immer wieder geholfen, meine Gedanken und Notizen zu strukturieren. Sie retten mein Examen! DANKE! 🙂

 

• „Mir hat Ihr Kurs sehr gut gefallen, da ich nun viel besser die gesetzliche Struktur der StPO nachvollziehen kann. Auch das Hervorheben der immer wieder relevanten „Vokabeln“ hat sehr dazu beigetragen.

 

• Der Kurs ist sehr gut aufgebaut und erleichtert das systematische Verständnis des Revisionsrechts durch Bezugnahmen auf die verschiedenen Grundsätze der StPO und „Querverweise“ zu bereits bekannten Klausurtypen. Außerdem werden Fragen sehr ausführlich beantwortet. Die Motivation des Dozenten ist geradezu ansteckend 😉

 

• Der Kurs war rundum perfekt! Die Inhalte wurden extrem anschaulich und verständlich erklärt. Zudem ist Ihre menschliche und authentische Art super motivierend. Ich habe keinerlei Verbesserungsvorschläge.

 

• Ich wollte mich auf persönlichem Wege nochmals recht herzlich bei Ihnen für den super Kurs und dafür bedanken, dass Sie sich immer die Zeit genommen haben, alle Fragen ausführlich und zielführend zu beantworten! Sie haben die Inhalte super verständlich erklärt und die nötige Motivation für den Endspurt vermittelt. Man hat wirklich gemerkt, dass Sie die Referendarausbildung mit Leidenschaft betreiben.

 

• Der Dozent war sehr engagiert. Er hat Wert daraufgelegt, die Problemkreise verständlich zu erklären. Insbesondere hat er sich auch immer so viel Zeit wie nötig für die Beantwortung jedweder Frage genommen. Besonders positiv aufgefallen ist es, dass er hinter seinem Kurs steht und er ein breites Wissen vermitteln kann. Der Dozent hat zudem eine sympathische Ausstrahlung, sodass man gerne zugehört hat.

 

• Zu dem Kurs sind einige Punkte positiv hervorzuheben. Die Aufarbeitung der verschiedenen Probleme erfolgte systematisch und nicht durch „stumpfes Abarbeiten“ von Einzelproblemen. Es wurde als Ausgangspunkt der Prüfung immer die zu prüfende verletzte Rechtsnorm aufgezeigt. Auch wurde mit Obersätzen und der Darstellung des Problems der Einstieg in die jeweilige Klausurproblematik gezeigt. Anhand der umfangreichen Unterlagen war die Vor- und Nachbereitung möglich. Der Kursleiter ist auf alle Fragen eingegangen und hat sie umfassend beantwortet. Die Systematik wurde anhand einiger aktueller Fälle, die man zuvor selber lösen konnte, zur Abrundung nochmals veranschaulicht. Die Begeisterung des Kursleiters für das Strafrecht und die Ausbildung war deutlich zu merken und hat angesteckt.

 

• Mit hat besonders das Engagement des Dozenten und das Skript gefallen, durch das man sich im Kurs auf den Inhalt konzentrieren konnte. Man wusste, dass man alles noch einmal schriftlich zusammengefasst bekommt. Vielen herzlichen Dank!

 

• Sie sind wirklich ohne Worte! Danke für diesen Kurs!!!

 

• Vielen lieben Dank für diesen tollen Kurs. Der Kurs ist sehr lehrreich und Sie sind ein sehr sehr guter Dozent. Sie können extrem gut erklären und sind super sympathisch. Danke für alles!